Die Hopi-Klapperschlange Crotalus viridis nuntius KLAUBER, 1935
von Jens Sievert

Herkunft und Lebensweise: Diese kleine Unterart der Prärieklapperschlange lebt nur im nordöstlichen und nördlichen Zentral-Arizona sowie im angrenzenden, äußersten nordwestlichen New Mexico (ERNST 1992). Hier bewohnt sie vorwiegend das weite Grasland, Waldränder, die halbtrockenen Steppen im Nordosten von Arizona und den Südrand des Grand Canyon (LOWE et al. 1989). Crotalus viridis nuntius kommt in höher gelegenen Regionen vor, in denen die Sommertemperaturen selten über 30 °C steigen und zwischen Juli und September heftige Gewitter für Niederschläge sorgen (BITTMANN & FUGGER 1997). Hier bewohnen sie z.B. die Painted Desert, östlich von Flagstaff/Arizona. Man findet sie sowohl im Meteor Krater, als auch in den weiten, spärlich bewachsenen Steppen um diesen herum. Im Frühling und Herbst ist die Hopi-Klapperschlange tagaktiv, wird aber mit ansteigenden Temperaturen mehr und mehr dämmerungs- bzw. nachtaktiv (BARTLETT & TENNANT 2000). Zum Schutz vor übermäßiger Wärme und Feinden zieht sie sich in die Bauten von Nagetieren oder unter Steine zurück. Sie ist ein recht scheues Geschöpf, welches bei Annäherung eines Menschen flieht, sich aber vehement zur Wehr setzten kann, sollte sie bedrängt werden.

Im Terrarium ist beim Umgang mit Jungschlangen dieser Spezies äußerste Vorsicht geboten, da sie unglaublich schnell sind und nicht zögern, bei Belästigungen zu beißen. Dieses nervöse Verhalten dauert bis zu einem Alter von etwa drei Jahren an, lässt dann aber etwas nach. Adulte Exemplare sind meistens recht ruhig, wenn man sie nicht allzu sehr bedrängt, können aber immer noch ein erstaunliches Tempo zeigen, wenn es darum geht, sich ihrer Haut zu erwehren.

Wie die meisten nordamerikanischen Klapperschlangen hält auch C. v. nuntius eine Winterruhe. Klapperschlangen der Spezies Crotalus viridis sind über den größten Teil ihres Verbreitungsgebietes nur von April bis September aktiv. In südlichen Gegenden endet die Winterruhe im allgemeinen Ende Februar bis Anfang April, in nördlicheren Gefilden erst Ende März bis Mitte April (ERNST 1992).

Beschreibung: Die Hopi-Klapperschlange ist der kleinste Vertreter der Westlichen- oder Prärieklapperschlangen. Adulte Exemplare dieser Unterart erreichen nur selten Gesamtlängen von 70 cm (ERNST 1992). Sie ist ein schlankes, zierliches Geschöpf mit einem eher herzförmigen Kopf, welcher sich deutlich vom Hals absetzt. Die Grundfärbung ist rosa, rot oder rötlich braun, selten auch gelblich braun. Klar definierte dunkelbraune oder bräunliche, schwarz geränderte ovale Körperflecken, jeder mit einer schmalen, helleren Außengrenze, überziehen den Rücken der Tiere. Die Flecken sind deutlich größer als die Räume dazwischen(LOWE et al. 1989).

Futter: Die Nahrung der Hopi-Klapperschlange setzt sich aus kleinen Nagetieren und hauptsächlich Echsen (BARTLETT & TENNANT 2000) zusammen. Im Terrarium füttert man die Schlangen natürlich am besten mit kleinen Nagern wie Mäusen, Hamstern oder auch kleinen Ratten und kleinen Gerbilen. Besonders letztere werden von meinen Schlangen sehr gern gefressen. Akzeptieren sie als Nahrung auch Mäuse, hat man in der Regel keine Probleme mit der Haltung und Aufzucht. Nach meinen Erfahrungen kann es im Terrarium bei neugeborenen Hopi-Klapperschlangen zu Futterverweigerung kommen. Angebotene, lebende und tote Mäuse wurden von meinen Jungtieren komplett abgelehnt, wohingegen Gerbile sofort gefressen wurden. Leider hatte ich nur sehr selten die Gelegenheit, Gerbile anzubieten, darum beziehe ich mich im Folgenden auf Fütterungsversuche mit kleinsten Mäusen. Um herauszufinden, ob meine Nachzuchten (egal von welcher Art oder Unterart) von selbst ans Futter gehen, lege ich ihnen alle sechs Tage eine lebende oder auch eine tote, neugeborene Maus ins Terrarium. Sollten die Tiere drei Wochen nach ihrer ersten Häutung noch immer nicht fressen, werden sie mit sehr kleinen, neugeborenen, toten Mäusen gestopft. Es kann nach meiner Erfahrung einige Zeit dauern, bevor die Jungtiere der Hopi-Klapperschlange von selbst ans Futter gehen, doch ist dies erst einmal erreicht, sind sie gierige Fresser, die jede Art von Nagetier geeigneter Größe verschlingen.

Geschlechtsreife und Fortpflanzung: In der Natur wird die Hopi-Klapperschlange erst mit ca. 3-4 Jahren geschlechtsreif und pflanzt sich dann alle zwei bis drei Jahre fort (BARTLETT & TENNANT 2000). Das kleinste von KLAUBER (Zitat in ERNST, 1992) untersuchte trächtige Weibchen dieser Unterart maß gerade 39,5 cm (ERNST 1992).
Im Terrarium paaren sich die Schlangen sowohl im Frühjahr als auch im Herbst. Jungtiere werden in der Natur im Zeitraum von August bis Anfang Oktober geboren (ERNST 1992). Die durchschnittliche Anzahl von Jungtieren verhält sich im allgemeinen proportional zur Körperlänge der Weibchen, das heißt, die kleineren Unterarten von Crotalus viridis (z.B. Crotalus v. concolor und Crotalus v. nuntius) gebären gewöhnlich weniger als 10 Jungtiere pro Wurf. Nach ERNST(1992) kann die Größe der Jungtiere im Zusammenhang mit der Länge des Weibchens gesehen werden. Hopi-Klapperschlangen haben zumeist Jungtiere von 19-20 cm Länge (ERNST 1992). Angesichts eines nur 39,5 cm großen Weibchens sind die Jungtiere allerdings ziemlich groß. Auch die bei mir geborenen Hopi-Klapperschlangen haben im Verhältnis zur Mutter eine beachtliche Größe.

Haltung: Zurzeit pflege ich drei adulte Exemplare, zwei Männchen und ein Weibchen. Die Tiere wurden im August 1999 in Gefangenschaft geboren. Es lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen, ob es sich bei diesen Tieren um echte Nachzuchten handelt oder ob sie von einem trächtig importierten Weibchen abstammen. Ich erhielt die drei Schlangen im September 1999 und setzte sie zur weiteren Aufzucht einzeln in kleine Haushaltsdosen. Als Einrichtung dieser "Miniterrarien" von 19 x 14 cm Grundfläche war nur ein Stück Zierkork, ein Napf mit stets frischem Wasser sowie Zellstoff als Bodengrund vorhanden. Unter den Behältern verlief ein 25 W Heizkabel, wodurch im vorderen Bereich eine Bodentemperatur von ca. 30 °C erreicht wurde, im hinteren etwa 24 °C. In der Nacht sanken die Temperaturen auf ca. 22 °C. Die kleinen Schlangen fraßen lange Zeit nicht selbstständig, so dass ich sie mit kleinsten, toten Mäusen stopfen musste. Dabei verfuhr ich wie oben beschrieben. Bei wöchentlicher Fütterung gediehen sie gut, wuchsen allerdings nur sehr langsam. Das Verweigern der angebotenen Nahrung hielt ca. ein halbes Jahr an. Über diesen Zeitraum reichte ich den Tieren immer wieder in wöchentlichem Abstand tote Mäuse geeigneter Größe, bis sie schließlich von selbst an das angebotene Futter gingen. Einen konkreten Auslöser für das eigenständige Fressen konnte ich dabei nicht erkennen. Das langsame Wachstum hält auch weiterhin an, obwohl die Tiere nun regelmäßig Nahrung zu sich nehmen. Heute haben sie Gesamtlängen von ca. 58 - 63 cm (Männchen) und 55 cm (Weibchen).

Nachdem ich die drei Schlangen ein Jahr lang in den oben beschriebenen Miniterrarien hielt und sie danach einzeln in kleinen Glasterrarien pflegte, setzte ich sie im Februar 2002 (nach einer Winterruhe von Anfang November bis Anfang Januar bei Temperaturen von ca. 10 °C) zusammen in ein Terrarium mit einer Grundfläche von 125 x 60 cm, in welchem die Tiere von nun an gemeinsam leben. Dieses Terrarium ist als Wüstenterrarium eingerichtet, mit feinkörnigem Spielzeugsand als Bodengrund, Steinaufbauten mit mehreren Versteckmöglichkeiten, einigen trockenen Ästen sowie einem Napf mit frischem Wasser. Um das Terrarium etwas ansprechender zu gestalten, habe ich einige verschieden große, künstliche Kakteen aufgestellt. Als Beleuchtung dient eine 18 W Leuchtstoffröhre, die in den Sommermonaten für ca. 10 Stunden am Tag in Betrieb ist. Zur lokalen Erwärmung ist ein 25 W Spotstrahler im Terrarium installiert, und ein Heizkabel verläuft unter dem vorderen Bereich. An diesen Stellen beträgt die Temperatur ca. 35 °C. Die Lufttemperatur liegt bei 24-27 °C am Tage und sinkt nachts auf etwa 20-22 °C. Bei diesen Temperaturen fühlen sich die Tiere offensichtlich wohl, fressen gierig und verdauen gut. Steigen die Temperaturen im Sommer zu sehr an, so dass im Terrarium hohe Dauertemperaturen herrschen, werden Beleuchtung und Beheizung abgeschaltet

Nachzucht 2002: Die Paarungsaktivitäten begannen drei Tage nachdem ich die Tiere in ihr neues Domizil gesetzt hatte. Beide Männchen umwarben das Weibchen, indem sie stark züngelnd an ihm entlang und über es hinüber krochen. Das Weibchen verhielt sich zunächst passiv, trat aber nach einiger Zeit die Flucht an und versteckte sich in einer Höhle. Dieses Spiel konnte ich mehrere Tage beobachten. Am Abend des 25.02.2002 sah ich dann, dass eine Kopulation stattfand, wobei sich das etwas kleinere, ca. 58 cm lange Männchen mit dem Weibchen paarte. Das größere Männchen lag währenddessen in einer Höhle. Die Paarung dauerte mehrere Stunden und endete erst gegen Mittag des darauf folgenden Tages. Während der Paarung war das Weibchen sehr unruhig, kroch hektisch im Terrarium umher und zog dabei das Männchen derart heftig mit sich herum, dass ich mir schon ernsthafte Sorgen um den fest verankerten Hemipenis der kleinen Schlange machte. Das Ende der Paarung war dann wohl auch mehr ein Losreißen, denn die beiden Tiere trennten sich, ohne dass die Hemipenes abgeschwollen waren; beide waren ausgestülpt. Nach ca. drei Stunden waren sie dann jedoch wieder abgeschwollen und eingezogen. Auch in der Folgezeit konnte ich noch mehrere Paarungsspiele, jedoch keine erneute Kopulation beobachten.
Obwohl beide Männchen um das Weibchen buhlten, waren keinerlei Kommentkämpfe zu sehen. Wenn ich aber zur Fütterungszeit einige tote Mäuse ins Terrarium legte, begannen die Männchen sofort, einen filmreifen Tanz vorzuführen, welcher sich dann über mehrere Stunden hinzog. Das Weibchen fraß dabei in aller Ruhe seine Maus und wurde in keiner Weise von den Männchen beachtet. Ich konnte diese "Kommentkämpfe" bei drei verschiedenen Fütterungen im Mai beobachten. Seitdem ist wieder Ruhe eingekehrt, und die Tiere fressen jetzt normal und ohne sich vorher zu "bekämpfen". Warum die Männchen bei den Fütterungen und nicht bei der Balz Kommentkämpfe aufführten, ist mir ein Rätsel.

Das Weibchen fraß nach der Paarung regelmäßig im Abstand von zwei Wochen je eine Maus und legte dabei geringfügig an Körperumfang zu. Es kam auch kaum noch aus seiner Höhle, was mich aber nicht besonders beunruhigte, da die Tiere oft für lange Zeit ihr Versteck nicht verlassen.
Am 11.07.2002 fraß das Weibchen dann noch eine große Maus, und zu diesem Zeitpunkt rechnete ich nicht mehr mit einer erfolgreichen Nachzucht. Meine Überraschung und Freude war demzufolge groß, als ich am 13.07.2002 um 19:30 Uhr einen Rundgang durch mein Schlangenzimmer machte und dabei feststellte, dass das Weibchen gerade seine Jungtiere zur Welt brachte. Die Inkubationszeit betrug also 138 Tage, wenn die Befruchtung bei der beobachteten Paarung erfolgte. Im Gegensatz zu meinen anderen Klapperschlangen lag das Weibchen während der Geburt locker zusammengerollt in seiner Höhle und presste in dieser Stellung die Jungen heraus.
Der ersten Freude folgte aber sogleich ein Schock, denn das erste Jungtier lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und war augenscheinlich tot. Mit einer Taschenlampe leuchtete ich in das Versteck und konnte zwischen den Windungen der Mutter den Rücken eines Babys erkennen. Ob es lebte oder tot war, ließ sich nicht sagen, da keine Bewegungen zu erkennen waren. Allerdings bemerkte ich auch, dass der Geburtsvorgang noch nicht abgeschlossen war, denn das Weibchen wand das letzte Drittel seines Körpers hin und her und versuchte gerade, das nächste Baby zur Welt zu bringen. Also verließ ich das Schlangenzimmer und hoffte das Beste.

Bei einem der stündlichen Kontrollgänge sah ich dann zwei kleine Schlangen durch das Terrarium kriechen. Um 2:30 Uhr war die Geburt abgeschlossen. Das Weibchen lag jetzt zusammengerollt etwas außerhalb seiner Höhle, und es sah nicht so aus, als ob es noch weitere Babys gebären würde. Da ich mir um das Wohlergehen der kleinen Schlangen große Sorgen machte und natürlich unbedingt wissen musste, wie viele es denn nun waren, schaltete ich die Beleuchtung ein, fing die adulten Tiere aus dem Terrarium und machte mich auf die Suche nach den Babys. Nachdem ich die Steinhöhlen abgetragen hatte, konnte ich überglücklich vier gesunde und recht große Jungtiere bewundern. Außerdem lagen noch das tote Tier sowie ein Wachsei in der Höhle. Ich setzte die Babys einzeln in kleine Plastikdosen der Art wie oben beschrieben.
Um den Jungtieren die bevorstehende Häutung zu erleichtern, besprühte ich den Zellstoff in den Miniterrarien regelmäßig mit lauwarmem Wasser. Am 21.07.2002 häuteten sich die ersten drei Babys, wobei eines die Haut nur am Kopf abstreifte und dann die Häutung einstellte. In den Behälter dieses Tieres legte ich jetzt mehrere nasse, zusammengeknüllte Zellstoffballen, um die alte Haut etwas aufzuweichen. Fünf Stunden später hatte es die Haut noch immer nicht abgestreift. Meinen langjährigen Erfahrungen zufolge häuten sich in diesen Fällen die Jungschlangen nicht alleine zu Ende. Also nahm ich das Tier aus seiner Behausung und zog die alte Haut mit einer Pinzette vollständig vom Körper. Das vierte Baby häutete sich dann ohne Probleme am 22.07.2002.

Am 21.07.2002, also acht Tage nach der Geburt, wurden alle vier Babys vermessen und gewogen. Dabei kam es zu den folgenden, recht erstaunlichen Ergebnissen:

Jungtier
1: GL 235 mm, 11,9 g
2: GL 200 mm, 6,5 g
3: GL 220 mm, 10,3 g
4: GL 210 mm, 8,1 g

Da ERNST (1992) der Auffassung ist, dass die Größe der Jungtiere im Zusammenhang mit der Länge des Weibchens gesehen werden kann, bin ich der Meinung, dass er sich dabei möglicherweise auf Beobachtungen in der Natur bezieht. Es ist wahrscheinlich und wie man sieht auch möglich, dass Hopi-Klapperschlangen in Gefangenschaft bei reichhaltigerem Nahrungsangebot größere Jungtiere produzieren können.
Da ich keines dieser Tiere abgeben werde, kann ich mich der Aufzucht dieser seltenen Schlangen voll und ganz widmen. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass sich aus den kleinen Kerlchen bald kräftige und gesunde Hopi-Klapperschlangen entwickeln, die mit dafür sorgen sollen, dass diese Art der Terraristik weiter erhalten bleibt.

Fazit: Hopi-Klapperschlangen werden sehr selten in deutschen Terrarien nachgezogen, was vielleicht in den besonderen Klimaansprüchen begründet ist. Nach meiner Meinung sollten Wildfänge nicht zu warm gehalten werden und eine deutliche Nachtabsenkung der Temperaturen muss gewährleistet sein. Auch denke ich, dass eine Winterruhe bei niedrigen Temperaturen (5 - 7 °C, von Oktober bis März) zumindest bei Wildfängen Voraussetzung für eine erfolgreiche Nachzucht ist. Mit Tieren, die in Gefangenschaft geboren werden, scheint es nach meiner Ansicht weniger Probleme zu geben, was die Haltung, Überwinterung und Nachzucht betrifft.

Obwohl adulte Hopi-Klapperschlangen ein relativ ruhiges Wesen haben, sollte man beim Umgang niemals leichtfertig sein. Die Tiere können blitzschnell aus ihren Höhlen hervorgeschnellt kommen und zielsicher zubeißen.

Das Gift der Spezies Crotalus viridis ist in seiner Wirkung vorwiegend hämorrhagisch, allerdings besitzt das Gift einiger Unterarten (z.B. C.v.concolor) auch hohe neurotoxische Anteile (ERNST 1992). Die Gesamttoxizität des Giftes ist leicht höher als das der Texas-Klapperschlange Crotalus atrox (ERNST 1992). Die Reizbarkeit vieler Individuen, gekoppelt mit der Giftstärke, macht die Spezies Crotalus viridis zu einer sehr gefährlichen Schlangenart (ERNST 1992).

Diese Klapperschlange ist dem Anfänger in der Giftschlangenhaltung nicht zu empfehlen.

Jens Sievert, 14.08.2002

Literatur:

ERNST, C.H. (1992): Venomous Reptiles of North America - Washington, London (Smithsonian Institution Press), 233 S.

LOWE, Charles H.. , SCHWALBE, CECIL R. & JOHNSON, TERRY B. (1989): The Venomous Reptiles of Arizona - Phoenix/Arizona (Arizona Game and Fish Department ), 115 S.

BARTLETT, R.D. & A. TENNANT (2000): Snakes of North America. Western Region - Houston, Texas (Gulf Publ. Company), 312 S.

BITTMANN, W. & B. FUGGER (1997): Reiseführer Natur. Südwesten der USA - München (BLV Verlagsgesellschaft mbH), 199 S.